Es heißt, das Beste kommt immer zum Schluss. Und so ist das meiner Meinung nach auch in meiner Pumpkin Trilogy, denn hier wird der Kürbis süß und ich liebe Süßes!
Ja, auch wenn Süßspeisen nicht unbedingt dazu tendieren das Gesündeste auf der Speisekarte zu sein, kann ich einem leckeren Nachtisch einfach nicht wiederstehen! Aber um nun den weniger gesunden Aspekt dieser Kürbis-Muffins zu mildern, hier noch ein paar gesunde Fakten über den Kürbis.
Der Kürbis enthält zum einen Antioxidantien, die die Abwehrkräfte stärken und freie Radikale abwehren. Zum anderen ist er reich an Vitamin B, C und E und enthält wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink. Somit rüstet er optimal für die kalte Winterzeit! Außerdem muss noch erwähnt werden, dass er zu ca. 85% aus Wasser besteht und kein Fett enthält!
Den Wasser- und Fettanteil kann ich für die Kürbis-Muffins leider nicht bestätigen. Dafür schmecken sie aber auch besonders gut!
Shopping-Liste (für ungefähr 12 Muffins): 200g Kürbisfleisch (z.B. Hokkaido), 100g Butter, 120g Zucker, 100g Chufas-Nüssli, 80g Maismehl, 3 Eier, 1 TL Vanillezucker, 1 TL Zimt, 2 TL Backpulver (glutenfrei), 1 TL Agar Agar (natürliches Geliermittel, das das Gluten ersetzt), 3 EL Sojamilch, je 1 Prise Salz und Muskat, 12 Muffinförmchen
To Do`s: Den Ofen auf 200°C vorheizen. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen und das gewürfelte Kürbisfleisch dazugeben, sodass es gerade mit Wasser bedeckt ist. Für ca. 20 Minuten weich garen.
In der Zwischenzeit Butter, Zucker, Vanillezucker, Zimt, Salz und Muskat schaumig rühren. Die Eier verquirlen und dazugeben.
Maismehl, Nüssli, Backpulver und Agar Agar vermengen und mit der Sojamilch zu den restlichen Zutaten geben.
Sobald das Kürbisfleisch weich ist gut abtropfen lassen oder in ein Tuch geben und das Wasser auspressen. Dann zum Teig dazugeben und nochmal gut vermengen.
Den Teig auf die Muffinförmchen verteilen und ca. 15 bis 20 Minuten backen und lauwarm servieren.
The End.
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